SELBST GETESTET 2: NACHHALTIG KAUFEN

Wenn ich einkaufen gehe, dann immer mit einem Einkaufszettel! So vergesse ich nichts und kaufe auch nicht mehr als ich brauche. Diese Zetteltechnik hat sich als sehr gut bewährt, da ich auch für mein Unternehmen mir immer To-Do-Listen schreiben. Das ist mal ein Beispiel für meine Einkaufszettel mit der lieben Überschrift To einkauf.

Grundsätzlich gehöre ich zu den nachhaltigen Green-Shoppern, die den eigenen Bedarf meist auf dem Weg im eigenen Kiez von oder zur BVG erledigt, ihn im Internet scoutet oder bepackt mit meinen Tuppers zum Einkauf losziehe, um so neben dem Warenkauf, auch gleich Umverpackung, Graue Energie, zu sparen.

Leihen statt Kaufen!

Leihen ist das neue Kaufen! Da dieser Markt noch nicht verbreitet ist, nutze ich ebay, Secondhandläden & Co.  Das geht gut, die Rohstoffe und die Ware bleibt im Kreislauf. In der Stadt und online wird geshoppt ohne Ende!
 
Aber muss man wirklich immer alles kaufen und besitzen?
Warum nicht einfach mal teilen oder leihen statt kaufen?!
 
Darum geht es beim Trend ‚Sharing Economy‘. Ausleihen kann man inzwischen so einiges: 
  • Fahrräder
  • Klamotten
  • Autos
  • Elektrogeräte
  • und sogar Spielsachen!

Jana besucht Titian, dessen Familie einen Online-Spielzeug-Verleih gegründet hat und erfährt, was die Vor- und Nachteile von geliehenem Spielzeug sind. Wie man mit ‚teilen statt kaufen‘ auch etwas für die Umwelt und für Menschen mit weniger Geld tun kann? Was man überhaupt alles ausleihen und teilen kann? Und warum die ‚Sharing Economy‘ manchmal auch kritisiert wird?

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